Grow-FAQ
Behälter/Töpfe
Du kannst Marihuana in allen Behältern anbauen, die über einen guten Wasserabfluss verfügen. Die meisten Indoor-Grower nutzen Plastiktöpfe, da diese kostengünstiger und leichter sind als Gefäße aus Materialien wie Keramik oder Ton. Alternativ kannst du auch Stoffbehälter verwenden, die eine poröse Struktur haben und mehr Luft an die Erde lassen, oder spezielle Air-Pot-Container erwerben, die seitliche Löcher besitzen, um den Sauerstoffgehalt im Wurzelbereich zu erhöhen. Obwohl es Vorteile bringen kann, in spezielle Behälter zu investieren, wird empfohlen, zunächst mit einfachen Plastiktöpfen zu beginnen. Achte beim Kauf darauf, dass die Behälter groß genug sind, um den Pflanzen ausreichend Platz zum Wachsen zu bieten.
Cannabis-Pflanzen entwickeln ein umfangreiches Wurzelsystem, weshalb eine gesunde Pflanze auch unter der Erde viel Raum benötigt. Es ist zwar möglich, Marihuana in kleineren Behältern (bis zu 3,8 Litern oder sogar kleiner mit speziellen Schnitttechniken) anzubauen, jedoch werden in der Regel 11-Liter-Töpfe empfohlen.
Die Form des Behälters ist für die Pflanze nicht unbedingt entscheidend; du kannst also eine Form wählen, die gut in deinen Anbauraum passt. Wenn du dich beispielsweise für eine Schnitt- oder Trainingsmethode wie Sea of Green (SOG) oder Screen of Green (SCROG) entscheidest, solltest du eher quadratische, höhere Behälter wählen, die gut nebeneinander passen und ausreichend Platz für die Wurzeln bieten. Außerdem benötigst du Abtropfschalen oder eine andere Methode, um überschüssiges Wasser, das am Boden der Behälter abfließt, zu beseitigen. Überschüssiges Wasser sollte niemals in deinem Anbaubereich verbleiben, da es beim Verdunsten die Luftfeuchtigkeit erhöht und somit das Risiko von Blütenfäule und Schimmel steigert.
Substrat/Erde
Bei der Auswahl der richtigen Erde für den heimischen Anbau kann man entweder auf handelsübliche Produkte zurückgreifen oder selbst eine Erdmischung herstellen. Während erfahrene Grower oft ihre eigenen Mischungen kreieren, sollten Anfänger zunächst zu fertigen Produkten greifen. In diesem Kapitel werden die Grundlagen für beide Optionen erläutert.
Fertige Mischungen aus dem Handel
Der Anbau in Erde ist die gängigste Methode. Für den Hanfanbau kann man Blumenerde aus dem Handel verwenden, jedoch sollten einige Aspekte beachtet werden. Günstige Erde enthält oft nur wenige Nährstoffe oder ist für Hanfpflanzen ungeeignet. Es lohnt sich, in Premium-Erde zu investieren, da diese in der Regel eine bessere Mischung bietet. Growshops bieten zudem maßgeschneiderte Mischungen an, sofern ein solcher Laden in der Nähe ist. Besonders empfehlenswert sind Grünpflanzen- und Palmenerden, die zwar teurer sind, aber deutlich bessere Ergebnisse liefern als herkömmliche Blumenerde.
Tipps beim Kauf von Erde:
- Wählen Sie nicht die billigste Erde, da die Zusammensetzung oft den Preis widerspiegelt. Bedenken Sie, dass die Pflanzen die gesamte Zeit in dieser Erde wachsen werden; es ist daher sinnvoll, in Premium-Erde zu investieren. Der Unterschied wird sich später bemerkbar machen.
- Für Keimlinge und Jungpflanzen sollte spezielle Aufzuchterde verwendet werden, die nährstoffärmer ist und keine Dünger enthält. Zu viele Zusätze könnten den Jungpflanzen schaden oder sie stressen.
Eigene Mischung nach Rezept
Viele Grower setzen auf selbstgemachte Erde, was einige Vorteile bietet, jedoch auch mehr Erfahrung erfordert. Im Folgenden wird der Herstellungsprozess beschrieben, einschließlich einiger möglicher Mischungen und ihrer Anwendungsgebiete:
Schritt 1: Die Grundlage der Erde Als Basis kann handelsübliche Erde verwendet werden, wobei normale Blumenerde für Zimmerpflanzen meist ungeeignet ist. Sie hat oft die falsche Konsistenz und die falschen Nährstoffe, da Hanfpflanzen in der Regel anspruchsvoller sind. Achten Sie bei der Basis auf Qualität und das Vorhandensein bestimmter Inhaltsstoffe. Die Erde sollte möglichst viele der folgenden Bestandteile enthalten:
- Torf
- Guano
- Wurmkompost
- Kompost
- Braunkohle
- Sand
- Steinstaub
- Austernschalenmehl
- Kokosfasern
- Perlit (Perlite speichert Feuchtigkeit und trägt zu einem gesunden Bodenklima bei)
Ein 50-Liter-Beutel mit hochwertiger Erde kann etwa 20 Euro kosten, ist jedoch das Geld wert – hier sollte man auf keinen Fall sparen!
Schritt 2: Anreicherung mit Nährstoffen Welche Inhaltsstoffe hinzugefügt werden sollen, hängt von der Basis ab, die in Schritt 1 gewählt wurde. Es ist ratsam, sicherzustellen, dass die folgenden Bestandteile entweder bereits vorhanden sind oder in diesem Schritt hinzugefügt werden:
- Wurmkompost (stickstoffreicher Dünger, der gesunde, grüne Pflanzen fördert)
- Guanokalong
- Spurenelemente
Schritt 3: Sorgfältiges Mischen Es ist wichtig, die Bestandteile gleichmäßig in der Erde zu verteilen. Es dürfen keine Bereiche entstehen, in denen ein bestimmter Stoff konzentriert ist. Im schlimmsten Fall könnte ein wichtiger Bestandteil nur an einer Stelle der Mischung vorhanden sein. Daher ist ein gründliches und intensives Mischen der Bestandteile von größter Bedeutung!
Mögliche Mischungen:
Rezept 1:
- 32 % Perlite
- 32 % hochwertige Blumenerde
- 31 % Wurmdung
- 3 % Guano
- 2 % Dolomitkalk
Anwendungsbereich: Diese Mischung mit einem hohen Anteil an Perlite (33 %) ist besonders für den Anbau im Keller geeignet, da hier nur eine geringe Verdunstung zu erwarten ist. Perlite halten Luft und Feuchtigkeit in der Erde; bei zu hoher Verdunstung würde die Erde zu schnell austrocknen.
Rezept 2:
- 50 % Blumenerde
- 20 % fruchtiger Kompost
- 15 % Wurmdung
- 10 % Perlite
- 3 % Sand
- 2 % Gesteinsmehl
Anwendungsbereich: Diese Mischung hat einen höheren Anteil an Perliten und eignet sich gut für den Anbau unter dem Dach, wo in der Regel eine deutlich höhere Verdunstung stattfindet.
Hinweis: Die Erdmischung sollte vor der Nutzung etwa 3 Monate ruhen, damit sich die einzelnen Inhaltsstoffe gut miteinander verbinden können!
Dünger
Mittlerweile kennt man einige chemische Elemente, die Pflanzen zum überleben brauchen.
Die ersten drei sind Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Diese kommen auf natürliche Weise in der Umwelt vor oder werden den Pflanzen über das Gießwasser geliefert. Die Übrigen Elemente muss man ihnen über das Substrat zuführen. Sie lassen sich in drei Hauptkategorien unterteilen:
1. Primäre Makronährstoffe: Das sind die Hauptnährstoffe, die eine Pflanze benötigt.
Ein mangel dieser Nährstoffe führt dazu das die Pflanze schlecht Gedeiht oder sogar eingeht.
- Stickstoff
- Phosphor
- Kalium
2. Sekundäre Makronährstoffe: Diese Nährstoffe werden den Pflanzen ebenfalls in großen Mengen zugeführt, sind für ihr Überleben aber nicht ganz so wichtig.
- Kalzium
- Magnesium
- Schwefel
3. Mikronährstoffe: Diese wichtigen Elemente werden in viel geringeren Mengen gebraucht als die Primären und Sekundären Makronährstoffe.
- Eisen
- Bor
- Kupfer
- Chlor
- Mangan
- Molybdän
- Zink
- Kobalt
- Nickel
Um Brennnesseljauche herzustellen, brauchst Du:
- • Brennnesseln (genug, um grob einen 20-Liter-Eimer zu füllen)
- • Dicke Handschuhe
- • Trimmschere
- • Chlorfreies Wasser (vorzugsweise Regenwasser)
- • 20-Liter-Eimer mit Deckel
- • Rührstab
- • Siebbeutel
Anleitung
- Pflücke mit Handschuhen und einer Schere vorsichtig ein Bündel Brennnesseln. Schneide jede Brennnessel in etwa 10–15cm lange Stücke.
- Fülle den Eimer mit den zerkleinerten Brennnesseln und fülle ihn bis etwa 5cm unter den Rand mit Wasser auf.
- Lege den Deckel locker auf den Eimer, damit Luft hinein- und hinausströmen kann.
- Rühre den Inhalt des Eimers zwei Wochen lang täglich um.
- Nach zwei Wochen wird die anaerobe Gärung die Brennnesseln abgebaut und wertvolle Nährstoffe in die Lösung abgegeben haben.
- Seihe die Lösung durch einen Beutel ab und fülle sie in einen sauberen Eimer.
- Mische 1 Teil Brennnesseltee mit 20 Teilen Wasser, bevor Du ihn als Blattspray verwendest, oder 1 Teil Tee mit 10 Teilen Wasser, um den Boden zu düngen. Lagere den Eimer an einem kühlen und dunklen Ort. Er ist die nächsten 6 Monate haltbar.
Dolomitkalk der Allrounder für Magnesium und Calcium
Dolomitkalk, auch bekannt als Wiener Kalk, wird aus Kalkstein hergestellt. Er enthält eine signifikante Menge an Calcium und Magnesium. Obwohl er den pH-Wert erhöht, wird diese Art von Kalk häufig als Puffer verwendet, um den pH-Wert zu stabilisieren und Fluktuationen zu verhindern. Wenn Du ihn bei Deinen Pflanzen verwendest, solltest Du immer Dolomitkalk und keinen landwirtschaftlichen Kalk oder Kalkhydrat verwenden.
Anwendung:
Vor dem Samen Pflanzen:
Mische deine Erde mit einer guten Handvoll Dolomitkalk.
Dolomitkalk bei einem Mangel anwenden:
Mische etwas Dolomitkalk (4-6 Esslöffel) mit Erde, verteile dies gut und bewässere leicht die Oberfläche.
Kosten Dolomitkalk: 20kg für 6,99€ (Das hebt euch ewig)
Vergleichbarer Biobizz Dünger : 8,99€ (250ml)
Samen
Es gibt eine große Vielfalt an Cannabis-Samen, die sich je nach Art, Wirkung, Geschmack und Wachstumsbedingungen unterscheiden. Im Allgemeinen werden Cannabis-Samen in drei Hauptkategorien eingeteilt:
- Indica-Samen
- Sativa-Samen
- Hybride-Samen
Hier sind die wichtigsten Typen von Cannabis-Samen und einige bekannte Sorten:
1. Indica-Samen
Indica-Sorten neigen dazu, entspannend und beruhigend zu wirken. Sie werden oft für den nächtlichen Konsum oder zur Linderung von Schmerzen und Schlafproblemen verwendet.
- Northern Lights
- Bubba Kush
- Granddaddy Purple
- Blueberry
- Afghani
- Hindu Kush
- Grape Ape
2. Sativa-Samen
Sativa-Sorten sind für ihre anregende und energetisierende Wirkung bekannt. Sie eignen sich gut für den Tag und werden oft für kreative oder soziale Aktivitäten verwendet.
- Jack Herer
- Sour Diesel
- Amnesia Haze
- Durban Poison
- Lemon Haze
- Maui Wowie
- Strawberry Cough
3. Hybride-Samen
Hybride-Sorten sind Kreuzungen aus Indica und Sativa und bieten eine Mischung aus beiden Wirkungen. Sie können beruhigend oder energetisierend sein, abhängig vom Verhältnis der Gene.
- Girl Scout Cookies (GSC)
- OG Kush
- White Widow
- Blue Dream
- Pineapple Express
- Gelato
- Wedding Cake
4. Autoflowering-Samen
Autoflowering-Samen blühen automatisch nach einer bestimmten Zeit, unabhängig vom Lichtzyklus. Sie sind ideal für Anfänger, da sie pflegeleichter sind.
- Auto Northern Lights
- Auto White Widow
- Auto AK-47
- Auto Amnesia Haze
- Auto Critical
5. Feminisierte Samen
Diese Samen wurden genetisch modifiziert, um fast ausschließlich weibliche Pflanzen zu produzieren, die die Blüten (Buds) tragen, die für den Konsum gewünscht sind.
- Feminized Blue Dream
- Feminized Girl Scout Cookies
- Feminized Gorilla Glue
- Feminized Bruce Banner
- Feminized Zkittlez
6. CBD-reiche Samen
Diese Samen sind speziell gezüchtet, um einen hohen CBD-Gehalt und einen niedrigeren THC-Gehalt zu haben. Sie werden oft für medizinische Zwecke genutzt.
- CBD Charlotte’s Angel
- CBD Therapy
- Harlequin
- ACDC
- Pennywise
- CBD Kush
7. Landrassen-Samen
Landrassen sind ursprüngliche, nicht hybridisierte Sorten, die in verschiedenen Regionen der Welt heimisch sind. Sie bieten oft eine reine Sativa- oder Indica-Erfahrung.
- Panama Red (Sativa)
- Thai (Sativa)
- Malawi (Sativa)
- Hindu Kush (Indica)
- Durban Poison (Sativa)
Werte
Die idealen pH-Werte für den Anbau von Cannabis in hydroponischen und aeroponischen Systemen sowie anderen inerten Substraten sind:
- Keimlinge / Sämlinge: 5,8 – 5,9 pH
- Vorblüte: 6,0 – 6,2 pH
- Vollblüte: 6,0 – 6,3 pH
Die idealen pH-Werte für den Anbau von Cannabis in Torfmischungen oder direkt im Boden sind:
- Keimlinge / Sämlinge: 5,5 – 6,0 pH
- Vorblüte: 6,0 – 6,2 pH
- Vollblüte: 6,2 – 6,5 pH
Wachstum: während der ersten Wochen sollte der Wert zwischen 0,800 – 0,900 mS sein, mit der Fortdauer der Wachstumsperiode sollte er auf 1,100 – 1,200 mS ansteigen.
Blüte: beginnen Sie mit 1,200 – 1,300 mS, mit einem wöchentlichen Anstieg bis 1,900 – 2,000 mS.
1. Sämlingsstadium
- Sämlinge und Klone mögen eine hohe Luftfeuchtigkeit von 65-70%
- Grund: Das Wurzelsystem ist noch nicht ausgebildet
- Eine hohe Luftfeuchtigkeit ermöglicht Wasseraufnahme über die Blätter
- Temperatur bei eingeschalteter Beleuchtung: 20-25°C (ausgeschaltet: 4-5°C niedriger)
2. Vegetationsperiode
- Die Luftfeuchtigkeit kann pro Woche um 5% gesenkt werden (akzeptabler Bereich: 40-70%)
- Die Temperatur kann (muss nicht) ein wenig erhöht werden
- Grund: Wurzeln absorbieren mehr Wasser; Verdunstung über Blätter kühlt die Pflanzen
- Temperatur bei eingeschalteter Beleuchtung: 22-28°C (ausgeschaltet: 4-5°C niedriger)
3. Blütezeit
- Die Luftfeuchtigkeit muss auf 40-50% gesenkt werden (sehr wichtig)
- Mit 55% liegt man ganz hart an der Grenze (alles über 60% ist wirklich schlecht)
- Es ist am besten die Temperatur in der Blüte etwas zu senken
- Temperatur bei eingeschalteter Beleuchtung: 20-26°C (vermeide hohe Temperaturen)
Begriffe im Cannabisanbau
VPD ist ein Maß für den Unterschied zwischen der aktuellen Luftfeuchtigkeit und der maximalen Luftfeuchtigkeit, die die Luft bei einer bestimmten Temperatur halten kann. Ein optimaler VPD unterstützt die Wasseraufnahme der Pflanzen und fördert ihr Wachstum.
EC misst die elektrische Leitfähigkeit einer Lösung und gibt an, wie viele gelöste Salze (Nährstoffe) im Wasser enthalten sind. Ein zu hoher oder niedriger EC-Wert kann die Gesundheit der Pflanzen beeinträchtigen.
Der pH-Wert ist ein Maß für die Säure oder Alkalität einer Lösung. Für den Anbau in Erde liegt der ideale pH-Bereich zwischen 6,0 und 7,0, während in Hydroponik ein Bereich von 5,5 bis 6,5 angestrebt wird. Ein falscher pH-Wert kann die Nährstoffaufnahme stören.
Nährstoffe sind essentielle Elemente, die Pflanzen für ihr Wachstum benötigen. Dazu gehören Makronährstoffe wie Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) sowie Mikronährstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink.
LST ist eine Technik, bei der die Pflanzen sanft gebogen oder gebunden werden, um das Licht gleichmäßig auf alle Teile der Pflanze zu verteilen. Dies fördert ein buschigeres Wachstum und kann den Ertrag erhöhen.
HST umfasst aggressivere Techniken wie das Beschneiden oder Abbrechen von Ästen, um das Wachstum zu kontrollieren und die Erträge zu steigern. Diese Methoden erfordern mehr Pflege, können aber auch sehr effektiv sein.
Die Blütephase ist der Lebenszyklus der Cannabispflanze, in dem sie beginnt, Blüten zu entwickeln. Diese Phase wird durch Lichtverhältnisse und andere Umweltfaktoren beeinflusst.
Die Vegetationsphase ist die Zeit, in der die Pflanze wächst, Blätter entwickelt und ihre Größe vergrößert, bevor sie in die Blütephase eintritt. In dieser Phase benötigt die Pflanze viel Licht und Nährstoffe.
Clones sind Stecklinge einer Cannabispflanze, die verwendet werden, um genetisch identische Pflanzen zu züchten. Dies ermöglicht es Züchtern, ihre besten Pflanzen zu reproduzieren.
Terpene sind aromatische Verbindungen, die in vielen Pflanzen vorkommen und für den charakteristischen Geruch und Geschmack von Cannabis verantwortlich sind. Sie können auch die Wirkung von Cannabis beeinflussen.
- THC (Tetrahydrocannabinol): Das psychoaktive Cannabinoid, das für das "High" verantwortlich ist.
- CBD (Cannabidiol): Ein nicht psychoaktives Cannabinoid, das für seine potenziellen therapeutischen Wirkungen bekannt ist.
- CBG (Cannabigerol): Ein weniger bekanntes Cannabinoid, das als Vorläufer für THC und CBD dient.
Hydroponik ist eine Anbaumethode, bei der Pflanzen ohne Erde in einer Nährlösung wachsen. Diese Methode ermöglicht eine präzise Kontrolle über Nährstoffe und Wasser und kann die Wachstumszeiten verkürzen.
SOG ist eine Anbautechnik, bei der viele kleine Pflanzen in einem engen Raum angebaut werden, um die Blütephase schnell zu starten und den Ertrag zu maximieren.
SCROG ist eine Methode, bei der ein Netz über die Pflanzen gespannt wird, um das Wachstum zu kontrollieren und die Lichtverteilung zu optimieren. Dadurch werden die Pflanzen flacher und buschiger.
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